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Koreanische Tteokbokki (떡볶이) – Gebratene Reiskuchen mit scharfer Sauce

18. September 2021 By Rebekka Trunz 2 Kommentare

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Koreanische Tteokbokki serviert auf einem blauen Teller

Tteokbokki gehört zu den beliebtesten Street Food Speisen in Korea. Auch über die Grenzen des Landes hinaus ist das Gericht sehr bekannt und beliebt – und das nicht ohne Grund: Es ist super aromatisch und lecker, mit nur wenigen Zutaten zubereitet und noch dazu schnell gemacht. Tteokbokki gibt es in verschiedenen Formen und man kann das Gericht auf verschiedene Arten zubereiten. Die bekannteste und beliebteste Variante ist diese mit scharfer Sauce hier. Also bleibt dran und erfahrt, wie ihr euch in nur 15 Minuten eure eignen Tteokbokki zubereiten könnt!

Was sind Tteokbokki?

Tteokbokki (떡볶이) ist koreanisch und bedeutet wörtlich übersetzt gebratene (bokki, 볶이) Reiskuchen (Tteok, 떡). Die Reiskuchen werden bei der Zubereitung zwar nicht direkt gebraten, aber mit der Sauce zusammen in einer Pfanne gegart, wodurch das Gericht zu seinem Namen kommt. Mit dem Kochprozess bekommen die Reiskuchen ihre charakteristisch weiche, saftige und gummiartige Konsistenz, die hervorragend mit der würzig-scharfen Sauce harmoniert. Die Kombination ist der Wahnsinn, ihr werdet sehen.

Zuvor kommt hier jedoch noch eine kleine Auflistung der Zutaten und Erklärung alldessen, was ihr wissen müsst. Denn eins steht fest: Der Gang in den Asiamarkt ist dieses Mal auf jeden Fall Pflichtprogramm bevor es losgehen kann ツ

Koreanische Tteokbokki – Gebratene Reiskuchen mit scharfer Sauce

Die Zutaten für Tteokbokki.

  • Tteok 떡. Dabei handelt es sich um koreanische Reiskuchen. Man kann sie aus Klebreismehl selbst herstellen, findet sie aber auch ganz einfach beim Einkauf im Asiamarkt (im Frischebereich oder in der Tiefkühlabteilung). Es gibt sie in verschiedenen Formen, am geläufigsten für Tteokbokki sind die zylinderförmigen Rice Cakes.
  • Die Tteokbokki-Sauce. Die Sauce der Tteokbokki wird aus Gochujang (고추장, eine koreanische fermentierte Chilipaste), Gochugaru (고춧가루, koreanische Chiliflocken), Zucker, Sojasauce und Knoblauch hergestellt. Das macht die Sauce aromatisch und scharf, der Zucker verleiht ihr zugleich eine leicht süße Note. Eine besonders leckere Kombination – Gaumenfreuden sind vorprogrammiert! 
  • Toppings. Zum Servieren passt geröstetes Sesamöl hervorragend. Knackiges Frühlingszwiebel-Grün und ein paar geröstete Sesamsamen dürfen aber auch keinesfalls fehlen.

Koreanische Tteokbokki – Gebratene Reiskuchen mit scharfer Sauce

CAUTION: Tteokbokki haben es in sich 🌶️🔥

Nicht nur geschmacklich, sondern auch was die Schärfe betrifft. Das liegt vor allen Dingen an der Sauce, die mit Gochujang und Gochugaru zubereitet wird.

Gochujang ist eine koreanische scharfe Chilipaste, die hauptsächlich aus rotem Chilipulver und Klebreis besteht. Neben Sojasauce und Doenjang (된장, fermentierte koreanische Sojabohnenpaste) ist sie eine der Hauptzutaten in der koreanischen Küche. Bei Gochugaru handelt es sich um koreanische Chiliflocken. Diese haben eine fruchtiges, leicht süßes und angenehm scharfes Aroma. Beide Zutaten sind in gut sortierten Asiamärkten zu finden, wer auf Nummer sicher gehen will kann beides aber natürlich auch online kaufen (beide Sachen sind ungekühlt und daher leicht im Handling).

Meist kann man schon beim Einkauf eine etwas mildere Variante der Chiliprodukte wählen. Glaubt mir: Die Chilipaste hat mit den Chiliflocken kombiniert schon ordentlich Wumms – zumindest für westlich geprägte Gaumen. Je nach Präferenz könnt ihr die Menge von Chilipaste und -Flocken natürlich anpassen. Hier tastet ihr euch am besten selbst heran und probiert, was euch am besten schmeckt. Da ich persönlich nicht allzu scharf essen kann, lasse ich die Chiliflocken meist weg. In den Anmerkungen findet ihr einen Hinweis dazu.

Koreanische Tteokbokki – Gebratene Reiskuchen mit scharfer Sauce

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Koreanische Tteokbokki (떡볶이) – Gebratene Reiskuchen mit scharfer Sauce

Tteokbokki sind koreanische Reiskuchen, die in einer würzig-scharfen Sauce gekocht werden. Glutenfrei und vegan, mit nur wenigen Zutaten blitzschnell gemacht. There you go!
Gericht: Hauptgericht
Küche: Asiatisch, Koreanisch
Vorbereitung: 5 Min.
Zubereitung: 10 Min.
Insgesamt: 15 Min.
Ergibt: 2 Portionen
Autor: Rebekka Trunz

Zutaten

  • 500 g Tteok (Reiskuchen)
  • 2 EL Gochujang (koreanische scharfe Chilipaste)
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Gochugaru (koreanische Chiliflocken), siehe Anmerkungen
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • frisch gemahlener Pfeffer

Zum Servieren

  • Toppings nach Wahl (z.B. geröstetes Sesamöl, geröstete Sesamsamen, frische Frühlingszwiebeln)

Anleitungen

  • Die Reiskuchen in eine große Schüssel geben, mit warmem Wasser aufgießen und ein paar Minuten darin einweichen.
  • Inzwischen Gochujang mit der Sojasauce, dem Zucker, Gochugaru und dem Knoblauch in einer kleinen Schüssel zu einer Paste verrühren.
  • 500 ml Wasser eine Pfanne geben und zum Kochen bringen. Die vorbereitete Paste einrühren und 3 Minuten köcheln lassen, dann die Reiskuchen abseihen und dazugeben. Das Ganze unter gelegentlichen Rühren offen kochen, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht (etwa 8–12 Minuten).
  • Währenddessen die Frühlingszwiebeln schräg in Scheiben schneiden und kurz vor Ende der Kochzeit unter die Reiskuchen rühren.
  • Die Tteokbokki mit Pfeffer abschmecken und mit Toppings nach Wahl serviert genießen.

Notizen

Wer die Tteokbokki nicht allzu scharf möchte, kann die Chiliflocken problemlos weglassen (damit ist die Sauce immer noch ordentlich scharf). Gegebenenfalls kann auch etwas mehr Süße helfen, die Schärfe auszugleichen. Wer sich dagegen in ein Feuer speiendes Tteokbokki-Monster verwandeln will, kann die Menge der Chiliflocken auf bis zu 2 EL erhöhen.

 

Man-hee deu-se-yo ツ

 

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Kategorie: Asiatische Rezepte, Hauptgerichte Stichworte: Reis, Sesam

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nicole Bäcker meint

    Monday, der 4. October 2021 um 07:46

    Hallo Rebekka, kann ich die Chilipaste Gochujang auch durch eine andere rote Chilipaste notfalls ersetzen, oder ist das ganze vom Geschmack her dann definitiv nicht mehr das gleiche bzw. zu verfälscht? Viele liebe Grüße, Nicole 🙂

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Monday, der 4. October 2021 um 20:44

      Hi Nicole ツ
      Hm, das ist schwierig pauschal zu sagen. Kommt ganz darauf an, welche Chilipaste du verwenden würdest. Verglichen zu Sambal Oelek o.Ä. ist sie schon sehr anders. Nicht nur geschmacklich, sondern auch was die Konsistenz betrifft – durch das enthaltene Klebreismehl sehr geschmeidig und fein. Du kannst es selbstverständlich auch mit einer anderen Paste probieren, aber ich kann sehr empfehlen, den Kauf „zu wagen“. Wenn man scharf mag ist es wirklich eine Bereicherung in der Küche.
      GaLiGrü

      Antworten

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